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Speisepilz ist der küchensprachliche Oberbegriff für Fruchtkörper verschiedener Pilzarten, die essbar und köstlich sind. Die Mehrheit Speisepilzarten zählen bei mykologischen Systematik zu den Ständerpilzen. Es gibt mindestens zwei hundert Arten von Speisepilzen in Kontinent, deren aber nur einige 12 generell bekannt sind und häufiger verzehrt sein.
Speisepilze sollten lebendig gemacht werden, da sich ihr Protein rasch zersetzt und unbekömmlich oder sogar toxisch werden kann. Deshalb kann der Verzehr von verdorbenen oder ungenügend erhitzten Speisepilzen zu einer Pilzvergiftung führen. Solche „unechten Pilzvergiftungen“ sind viel öfter als echte Pilzvergiftungen, die durch Giftpilze verursacht sein. Allerdings wird die Zersetzung des Eiweisses mit den verbreitete Nutzung von Kühlschränken deutlich verlangsamt. Bei Wildpilzen ist aber wichtig, dass deren Inhaltsstoffe oft nicht gibt's nichts zu meckern erforscht sind und es daher nicht sicher ist, ob bei der Lagerung und beim Aufwärmen ungenießbare Inhaltsstoffe auftreten.
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